Wir über uns

DIDAKTIK wurde als Zeitschrift 1991 am damaligen »Zentrum für das Schulpraktikum« (später Institut für die schulpraktische Ausbildung) von Dr. Werner Graf unter dem damaligen Leiter Univ.Prof. Dr. Friedrich Oswald. Von Anfang an im Team war Mag. Gerhard Wagner, der zunächst mit Dr. Graf und nach dessen Abgang alleiniger Chefredakteur der DIDAKTIK war und bis heute ist.
Als Fachbereichsredakteure konnten damals Univ.Prof. Dr. Michael Schratz aus Innsbruck und Mag. Brigitte Bünker vom ZSP-Universität Wien ebenso gewonnen werden wie Mag. Gerhard Mathis von der ÖH-Universität Innsbruck.
Später konnten auch Mag. Klaus Zausinger (Graz) und Dr. Gottfried Kinsky-Weinfurter(Universität für Musik und darstellende Kunst) gewonnen werden.

In nächsten Jahren erfolgte eine Expansion. Bis 1995 erschien die DIDAKTIK 4x im Jahr und wurde, mit Unterstützung der ÖH (bundesweit und am Universitätsstadnort Wien), des ZSP und anderer Sponsoren kostenlos an Lehramtsstudierende in ganz Österreich, an (Betreuungs-)Lehrer.innen und Lehrende in Erziehungswissenschaft, Psychologie, Soziologie und Fachdidaktik versandt. Die Auflage betrug 10.000 bis 12.000 Stück.

Durch eine Reihe von Sparmaßnahmen und die Explosion der Posttarife für Drucksachen war die Zeitschrift immer schwieriger zu finanzieren und ist als Magazin nur noch unregelmäßig erschienen.

Bereits seit 2001 gab es auch eine Homepage der DIDAKTIK, doch Ende 2004 wurde ein für die Bedürfnisse einer wissenschaftlichen Bildungszeitschrift gerechtes Redaktionssystem entwickelt, dass den Autor.innen eine möglichst verständliche Eingabe und den Leser.innen ein möglichst übersichtliches Lesen in einem gefälligen Design ermöglicht.

Inhaltliche Ausrichtung

DIDAKTIK und didaktik-on.net verstehen sich als wissenschaftliche Informationsschrift für Lehrende, Lehramtsstudierende, Fachdidaktiker.innen, Bildungswissenschafter.innen und Interessierte in Österreich (und darüber hinaus). Aktuelle Anliegen, die sich aus der Praxis der Bildungslandschaft ergeben (z.B. aus den Bereichen der Didaktik, der Bildungs-, Jugend- und Professionalisierungsforschung) sollen hier umfassend und fundiert zur Diskussion gestellt werden.

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